Praxis & Praxisteam

Die Gütersloher Praxis für Tierphysiotherapie öffnet im Februar 2006 auf einem schön gelegenen Hof im Ortsteil Spexard ihre Tore für vierbeinige Patienten und deren zweibeinige Begleiter. Vom ersten Tag an bestimmen fünf Prinzipien die therapeutische Arbeit.

Leidenschaft und Begeisterung

Wer sein Tier in der Gütersloher Praxis für Tierphysiotherapie behandeln lässt, wird sie spüren, die Leidenschaft für faszinierende Wesen und die Begeisterung für einen wunderschönen Beruf. Neben der Kompetenz sorgt das besondere Gespür für jedes individuelle Mensch-Tier-Team für eine vertrauensvolle Atmosphäre, und es trägt zu einem sehr großen Teil zum Behandlungserfolg bei.

Kompetenz

Elke Dumont, Gründerin und Inhaberin der Gütersloher Praxis für Tierphysiotherapie, blickt auf eine über 30-jährige Erfahrung im Umgang mit Pferden zurück. Ihre Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin absolvierte sie an namhaften anerkannten Instituten. Kompetent weiß sie, schulmedizinische und alternative Methoden im richtigen Verhältnis zueinander anzuwenden. Regelmäßige Fortbildungen zu den neusten Entwicklungen im Bereich der Tierphysiotherapie sind selbstverständlich. Mehr über Elke Dumont erfahren Sie auf der Seite Praxisteam.

Kooperation

Da stets die Lebensqualität des Mensch-Tier-Teams im Vordergrund steht, arbeitet Elke Dumont eng mit den behandelnden Tierärzten und den Menschen, die ihre Tiere bei der Therapie begleiten, zusammen. Regelmäßige Abstimmungen über das Verhalten und den Gesundheitszustand des Tieres sind für den Behandlungserfolg unerlässlich.

Kontinuität

Die Physiotherapie zeigt ihre Wirkung direkt. Bereits nach der ersten, spätestens aber nach der zweiten Behandlung werden Sie das an Ihrem Tier beobachten können. Vielleicht trinkt und uriniert es viel. Oder es ist erst sehr aufgeregt und überdreht, weil die Schmerzen schon nachlassen, später zu Hause dann aber sehr müde. Oder es hat am nächsten Tag Muskelkater. Die Symptome sind verschieden, jedoch ganz normal, denn die Physiotherapie hat große Auswirkungen auf den Organismus; sie bringt den Stoffwechsel so richtig in Schwung. Nach den ersten beiden Therapiestunden könnte darum schnell der Eindruck entstehen, dass sich der Zustand des Tieres eher verschlechtert als verbessert oder – ganz im Gegenteil – dass das Tier bereits „geheilt“ ist. Beides ist unwahrscheinlich, denn Erkrankungen am Bewegungsapparat lassen sich nur in den wenigsten Fällen von heute auf morgen beheben. Es geht darum, die Therapien im richtigen zeitlichen Rhythmus anzusetzen. Das Motto, das Erfolg verspricht, lautet: Nicht möglichst oft, sondern besser regelmäßig. Auch der Halter spielt eine wichtige Rolle. Mit kleinen Übungen, die er in der Gütersloher Praxis für Tierphysiotherapie lernt, kann er mit wenig Zeitaufwand viel für seinen treuen Begleiter tun.

Ganzheitlichkeit

Ein erkranktes Körperteil kann nie losgelöst vom Rest des Körpers behandelt werden, eine Erkrankung steht nie nur allein im Fokus der Physiotherapie. Deswegen konzentriert sie sich auf das ganze Tier und seine Bewegungen und hinterfragt auch, wie ein Tier von seinen Menschen im Alltag versorgt, behandelt, gepflegt und gefordert wird.