Die Geschichte von Sprotte

Eine Geschichte, die Mut macht, erzählt von der kleinen Dackeldame Sprotte. Trotz Bandscheibenvorfall, „Schulter-Arm-Syndrom“ und Spondylose, aber dank des perfekten Zusammenspiels von Halterin, Tierärztin und Tierphysiotherapie genießt die Seniorin ihren „Lebensabend“: Sprotte: Zur Tierphysiotherapie nach Bandscheibenvorfall und „Schulter-Arm-Syndrom“

Geschenktipp Gutschein

Sie möchten jemanden beschenken, dessen Herz für einen Hund, eine Katze oder ein Pferd schlägt? Jemanden, der seinem Tier etwas Gutes gönnen möchte, eine entspannende Massage oder eine tierphysiotherapeutische Behandlung? In der Gütersloher Praxis für Tierphysiotherapie sind ab sofort auch Gutscheine erhältlich.

Das Signal an der Leine

Ist sie Ihnen auch schon begegnet, die gelbe Schleife an der Leine? Sie soll von Weitem signalisieren: Bitte halten Sie Abstand von meinem Hund. Aber Achtung: Es handelt sich nicht um eine Warnung vor einem aggressiven oder bissigen Hund!

Die Gründe sind viel harmloser, können aber vielfältig sein. Eine Ursache: Der Hund  kann wegen einer Verletzung oder nach einer Operation noch nicht wieder so spielen und herumtollen, wie er will, oder er reagiert in dieser für ihn veränderten Situation auf Nähe einfach anders als sonst. Dann hilft die gelbe Schleife ungemein, denn sie zeigt schon auf lange Sicht ohne ausschweifende Erklärungen, dass eine Annäherung nicht erwünscht ist.

Als Tierphysiotherapeutin kann ich diese Art der Kommunikation nur begrüßen, denn schon so mancher Hund, der sich in physiotherapeutischer Behandlung befand, musste aufgrund einer unglücklichen Hundebegegnung Rückschläge hinnehmen. Allerdings hilft die Aktion nur, wenn möglichst viele Menschen das Farbzeichen verstehen. Darum: Sagen Sie es ruhig weiter!

Mehr Informationen zum Thema liefert ein Artikel aus der „Neuen Westfälischen“ vom 30. August 2013: http://www.nw-news.de/owl/kreis_minden_luebbecke/minden/minden/9107210_Gelbe_Schleife_fuer_gestresste_Hunde.html

Hundeschwimmen

In diesen Tagen schließen vielerorts die Freibäder wieder ihre Pforten. Einige Einrichtungen auch im Kreis Gütersloh bieten jetzt Hundeschwimmzeiten an, zu denen Hundebesitzer mit ihren Zweibeinern schwimmen gehen können.

Wir können diese Aktion grundsätzlich empfehlen, erst recht für Hunde, die verletzungsbedingt Bewegungsabläufe unter Entlastung des Bewegungsapparates neu erlernen müssen oder die Muskulatur nach einer OP kräftigen sollen.

Gehen Sie aber nie unvorbereitet zum Hundeschwimmen ins Freibad! Denken Sie daran, Kottüten, ein Handtuch, eine lange wasserfeste Leine, eventuell eine Schwimmweste und frisches Trinkwasser mitzunehmen und achten Sie darauf, dass Ihr Vierbeiner nicht zu viel Chlorwasser schluckt. Nach dem Schwimmen duschen Sie Ihren Hund mit klarem Wasser ab.

Schauen Sie zwischendurch auch einmal auf die Uhr! Schwimmen ist anstrengend und könnte Ihren Hund schnell überfordern. Vielleicht haben Sie auch eine Schwimmweste, die den Hund sicher im Wasser trägt. Selbstverständlich entfernen Sie Hinterlassenschaften Ihres Tieres im Wasser oder auf dem Freibadgelände. So steht dem Badespaß mit therapeutisch wertvollem Hintergrund nichts im Wege.

Akzeptanz für Tierphysiotherapie steigt

Als ich 2006 meine Praxis eröffnete, war die Skepsis der Tierphysiotherapie gegenüber sehr groß. Das hat sich Gott sei Dank geändert, nicht zuletzt wegen der selbstredenden Therapieerfolge. Die Kollegin aus Kirchlengern bestätigt die Entwicklung gegenüber der Neuen Westfälischen:

http://www.nw-news.de/owl/jetzt_gehts_hund/6544297_Wohltat_fuer_weiches_Fell.html

Tierphysiotherapie schreibt Erfolgsgeschichten

Dass immer mehr Menschen die Physiotherapie für ihre Tiere entdecken, freut uns sehr, erst recht, dass sich auch die Erfolgsmeldungen häufen. Das neue Jahr beginnt die „Neue Westfälische“ mit diesem Bericht: „Paderborn hält einzigartige Therapiemöglichkeiten für Vierbeiner in OWL bereit – Reha für Kraftpaket Neo“.

Aquajogging für Hunde?

Wie funktioniert das Unterwasserlaufband für Hunde? Wie bekomme ich eine Schildkröte in einen Kernspintomografen? Wie fängt man einen Schwan mit einem gebrochenen Fuß ein? Diese und andere Fragen beantwortet heute um 19.25 Uhr das Magazin „pur+“ beim Fernsehsender KIKA. Daneben begleitet Moderator Eric Mayer die 13-jährige Ann-Kathrin, deren Pferd Intenso lahmt und vielleicht operiert werden muss.

http://www.tivi.de/tvprogramm/einzelsendung/id_21099701.html

Stolz aufs Praxisteam

Die „Neue Westfälische“ berichtet heute über eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Tiernahrungsunternehmens Mars Petcare. Sie kommt zu dem Schluss, dass der therapeutische Nutzen von Haustieren immer wichtiger wird: „Laut Studie helfen Hund, Katze und Co. unter anderem beim Stressabbau und bei der Förderung zwischenmenschlicher Kontakte. Sie können zu mehr Geborgenheit bei Kindern beitragen, bei Jugendlichen Aggressionen abbauen oder auch die Tagesstruktur von Senioren positiv beeinflussen.“ Genau deswegen bin ich sehr stolz auf mein Praxisteam!